Samstag, 4. Januar 2020

The Sewing Oscars 2019 - Ein Nährückblick

Hallo? Ist hier noch jemand?
Vielleicht verirrt sich noch jemand hier her, auch wenn ich lange nichts mehr geschrieben habe. Aber zunächst wünsche ich euch ein frohes neues Jahr!
Mein 2019 war wahnsinnig aufregend und die Zeit war zu knapp um meinen Laptop anzumachen, der schon allein eine halbe Stunde braucht um das Internet zu öffnen. (Ich hoffe, dass ich diesen Post schreiben kann, ohne dass er sich von selbst herunter fährt.)

Es stehen noch einige Reiseberichte und Buchrezensionen offen. Vielleicht werdet ihr in den nächsten Wochen und Monaten wieder mehr zu lesen bekommen, vielleicht nicht. Wer sich aber trotzdem noch für das interessiert, was ich tue, kann mir gerne auf Instagram folgen. Meine Seite heißt dort genauso wie der Blog: Lichtstaubmelodie.


Nun aber zum eigentlichen Beitrag! Nachdem es im letzten Jahr auf meinen Blog ausgefallen ist, wird es nun wieder Zeit für "The Sewing Oscars" von Vervliest & Zugnäht!


Wie jedes Jahr gibt es verschiedene Kategorien, in denen die liebsten selbstgenähten Kleidungsstücke vorgestellt werden. In den letzten Jahren hatte ich dabei immer mehrere Teile nominiert und dann einen Gewinner gekürt. Da ich aber im letzten Jahr nicht so viel genäht habe, gibt es in diesem Jahr nur Gewinner.

1. Beste/r HauptdarstellerIn
-das liebste bzw. am häufigsten getragene Kleidungsstück

Unzählige Male hatte ich im letzten Sommer das Melonenkleid an und es existiert kein ordentliches Bild davon! Das große Muster schrie förmlich nach Sommer und nach dem einfachen Schnitt aus dem Buch "1 Schnitt 10 Kleider" von Laura Hertel. Während der heißen Tage war es einfach perfekt für mich: Schnell genäht, schnell an- und ausgezogen, luftig und es bedeckt die Schultern, da ich schnell zum Sonnenbrand neige. Das beste daran ist, dass man es sowohl am Strand als auch in der Stadt tragen kann.

2. Beste/r NebendarstellerIn
- das am besten zu kombinierende Kleidungsstück

Egal ob mit schwarz, mit rot oder mit weiß: Ein dunkleres Blau sieht immer gut aus und wirkt je nachdem elegant, sportlich, maritim oder verspielt. Das Kleid habe ich für meinen Herbst-Urlaub in London genäht, wobei ich den Schnitt "Kleid Zoe" von Rosa P. verwendete. Durch die Taillenpasse kommt das Kleid am Oberkörper schön in Form und der Rock schwingt herrlich.

3. Beste Regie
- die aufwändigste Verarbeitung bzw. die technischste Herausforderung

Das Erdbeerkleid im Stil der japanischen Lolita Mode hatte es in sich: Für das Oberteil änderte ich einen Schnitt ab, sodass es eine Taillenpasse bekam, viele Nähte sind mit Spitze eingefasst, in der Mitte des Oberteils ist eine aufgenähte Fake-Knopfleiste. Ich habe einfach meiner Phantasie freien Lauf gelassen und frei nach dem Motto "Mehr ist mehr" alles ausprobiert was ging. Dafür ließ ich aber den Tellerrock recht schlicht.

4. Bester Schnitt
- das Lieblingsschnittmuster


"Kleid Zoe" von Rosa P. lernte ich schon vor dem Londonkleid kennen. So entstand als erstes im Frühling das Schmetterlingskleid aus diesem Schnitt. Eben habe ich schon geschrieben, wie gut der Schnitt am Körper liegt, aber das ist nicht alles, was mir gefällt. Ich mag besonders die Möglichkeiten und Variationen des Schnitts und ihre Wirkung dadurch. So kann man zwischen verschiedenen Ausschnitten und Ärmellängen entscheiden und Bündchen hinzufügen oder weglassen. Durch die Schmetterlinge, die Taillenpasse aus dem Uni-Stoff sowie durch die Bündchen wirkt dieses Kleid z.B. deutlich verspielter als das blaue Kleid.

5. Bestes Drehbuch
- die beste Anleitung bzw. das beste Ebook

Diese Kategorie fiel mir recht schwer, weil ich bei Kleidern mittlerweile keine Anleitungen mehr lese und anhand der Schnittteile weiß, was zutun habe. Bei dem T-Shirt Schnitt "Lady Pepe" tat ich es jedoch und bin auch froh darüber, denn ich lernte hier eine leichtere Art Ärmel anzunähen.

6. Ehrenoscar
- das schönste für jemand anderen genähte Kleidungsstück

Mein Freund durfte sich gleich zweimal über "Mr. Pepe" freuen. Ich glaube, dass es niemanden gibt, dem der Schnitt nicht steht.

7. Beste Kamera
- die schönsten Bilder von eurem genähten Werk

Die schönsten Bilder sind an einem frühen Morgen in der Prager Innenstadt entstanden. Hier trug ich das Libellenkleid. Da der Stoff sehr schmal war, musste ich ein wenig mit den Schnittteilen Tetris spielen. Eigentlich wollte ich einen Glocken- oder Tellerrock haben, aber dafür reichte der Stoff nicht. Also musste es eine rechteckige Rockbahn werden, die allerdings zu kurz geworden wäre, weshalb ich zwei Streifen in der Farbe der kleinen Libellen in den Rock gebastelt habe. Ich finde, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann.

9. Bestes Kostümdesign
Unbezahlte Werbung wegen Markenerkennung
Dieses Kostüm von meiner liebsten Frühstücksschokolade musste einfach noch kommen. Schon die Herstellung mit den verschiedenen Materialien und der Stofffarbe machte Spaß. Aber das Tragen des Kostüms auf der Leipziger Buchmesse übertraf wohl alles. Mehr dazu könnt ihr könnt ihr hier lesen.

Und sonst so...

Dieses Kleid hat nirgendwo rein gepasst, aber vorenthalten wollte ich es euch nicht. Premiere hatte es auf Mallorca, da ich irgendwas kräftiges farbiges an mir haben wollte, wenn schon meine Haut keine Farbe bekommt.

Ich hoffe, euch hat dieser Beitrag gefallen. Wenn ich Zeit habe, werde ich auch noch einen großen Jahresrückblick schreiben oder Reiseberichte oder Rezensionen.

Bis bald!

Freitag, 17. Mai 2019

{Bericht} Leipziger Buchmesse - Samstag

*Dieser Beitrag enthält Werbung wegen Markenerkennung. Wir wurden werder von der Marke dafür bezahlt noch verdienen wir anderweitig Geld damit.

Der Samstag steht bei mir schon seit einigen Jahren im Rahmen des Cosplays und auch wenn ich in diesem Jahr recht spät mit der Erstellung der Kostüme anfing und Angst hatte, ich würde es nicht schaffen, wollte ich auf gar keinen Fall darauf verzichten.
Mein Freund und ich wollten nämlich unsere Liebe zu NUTELLA in Form eines Cosplays ausdrücken.


Wieder waren wir ein paar Minuten eher da, dieses mal waren auch meine Schwester und ihre Freundin dabei. Wir nutzten die Zeit und die (noch) relativ leeren Hallen für das obligatorische Fotoshooting. Erst in der Halle:


Danach ging es in den Außenbereich, wo ebenso ein paar hübsche Fotos entstanden.


Meine Schwester war als ein Hwarang aus dem K-Drama "Hwarang: The Poet Warrior Youth" unterwegs, angelehnt am Charakter Han Sung.


Unser erster Programmpunkt war schon um 10.30 Uhr im ARD-Forum: "Der Ludwig - jetzt mal so gesehen". Beethoven interessiert mich schon seit langem und er gehört zu meinen Lieblingskomponisten. Deshalb höre ich gerne Geschichten über die Menschen hinter der Musik. Es war sehr interessant und es wurden auch ein paar Geschichten erzählt, die ich noch nicht kannte.


Anschließend waren noch weitere Programmpunkte geplant, aber wir stürzten uns dann lieber ins Getümmel der Hallen. Auslöser dafür war die Begeisterung der Besucher über unsere Kostüme. Überall, wo wir lang kamen wollten die Leute Fotos machen, die Worte "Schau mal, NUTELLA" und "Oh, wie süß" verfolgten uns - egal wo wir hin liefen. Überall kamen Leute zu uns und wir sprachen über den leckeren Frühstücksaufstrich.
Es war faszinierend wie unterschiedlich die Menschen sind und dass es trotzdem etwas gibt, was wahnsinnig viele miteinander verbindet - und wenn es nur das ist, was morgens auf dem Tisch steht.
Ein Mann, der an den Glasdurchgängen Ricola verteilte, war sogar so begeistert, dass er uns einen ganzen Berg von den Bonbons hinterließ..


Wir ließen uns also treiben, schmökerten, sahen uns ein paar Sachen an, wurden fotografiert und hatten einfach nur Spaß.


Und natürlich bewunderten wir auch viele andere Cosplayer und deren Kostüme:

Anastasia
Avatar - Der Herr der Elemente
Avatar - Der Herr der Elemente
Später sahen wir uns noch das Ende des Cosplay-Wettbewerbes an (aber nicht mehr die Siegerehrung) und wir kämpften uns durch die Manga-Halle - zum einen, wegen den vielen Menschen, zum anderen wegen der tollen Dinge, die es dort zu kaufen gab. Aber ich blieb standhaft... Bis ich diese Handtasche sah.


Insgesamt hatte ich mich aber unter Kontrolle. Der Spaß, den wir mit den Kostümen hatten, war wohl unser Hauptaugenmerk des Tages. Leider verging die Zeit auf der Leipziger Buchmesse wie im Flug und schon bald war es soweit, dass wir den Heimweg antreten mussten.

Insgesamt schaue ich auf zwei sehr verschiedene, wundervolle Tage zurück. Ich glaube sogar fast, dass es eine der schönsten Buchmessen für mich war.


Samstag, 11. Mai 2019

{Bericht} Leipziger Buchmesse 2019 - Freitag

Ein Moment der Ruhe. Und ich werde ihn nutzen, um euch endlich von der diesjährigen Buchmesse zu berichten. In welcher Reihenfolge ich was genau gemacht habe, weiß ich nicht mehr genau. Aber ich versuche mich an Hand der Fotos und meines Plans zu erinnern.


In diesem Jahr hatte ich zum ersten mal die Möglichkeit die LBM am Freitag zu besuchen. Und beim nächsten mal habe ich die hoffentlich auch. Im Gegensatz zum letzten Jahr war das Wetter schön und mein Freund und ich hatten eine entspannte Fahrt nach Leipzig, sodass wir sogar noch vor Beginn der Messe vor Ort waren, einen Parkplatz bekamen und uns schonmal im Innenbereich umsehen konnten. Ich hatte mein "Star Trek" - Kleid angezogen, weil ich den Tag nicht in einem unpraktischen und aufwendigen Cosplay verbringen sondern mich zunächst umsehen wollte.

Der erste Weg, als um 10.00 Uhr die Messe begann, führte uns natürlich in die Manga-Comic-Halle. Den Künstlerbereich erkundeten wir als erstes und zum ersten mal habe ich dort auch etwas Geld ausgegeben: Die tollen Fotodrucke der Künstlerin Holix fielen mir direkt ins Auge und so werden bald (wenn ich passende Bilderrahmen gefunden) zwei davon meine Wohnung zieren.


Während mein Freund zu seinem ersten Programmpunkt ging, hatte ich noch etwas Zeit in Halle 1. Da ich mich sonst an den Samstagen und Sonntagen durch die Gänge schieben lassen oder schlängeln musste, genoss ich den Platz am Freitag, sah mich in Ruhe um und erntete einige Komplimente für meine Interpretation der "Star Trek" - Uniform. Damit habe ich wirklich überhaupt nicht gerechnet, weil es eigentlich nichts Auffälliges ist. Um so schöner war es deshalb, dass Gleichgesinnte direkt erkannt haben, was ich da an hatte.

Mein erster Programmpunkt begann um 11.00 Uhr und war eine Signierstunde. Den Autor Thorsten Dörp kannte ich vorher nicht, aber die Beschreibung seines Buches "Eis geleckt" gefiel mir so gut, dass ich trotzdem hin ging. Ich erwartete eine lange Schlange, weshalb ich mich noch mehr freute als nur ein paar wenige Leute vor mich dran waren. Ich unterhielt mich kurz mit dem sehr sympathischen Autor, wie man denn auf so eine Geschichte käme und kaufte auch schließlich das Buch.


Da die Signierstunde so schnell ging, konnte ich im Musikcafé einen weiteren Programmpunkt mitnehmen, der mich ebenfalls sehr interessierte: Das Algorithmische Klanglabor! Hier konnte ich mir ein paar Inspirationen für meine Arbeit als Erzieherin mitnehmen, auch wenn ich es mir nicht bis zum Ende ansah, weil der Drang die verschiedenen Musikverlage zu durchforsten zu hoch war.

Mein Freund und ich trafen uns hier wieder und gemeinsam stöberten wir. Da ich kurz vor der LBM begonnen habe Klavierunterricht zu nehmen, wanderten auch ein paar Noten bei mir ein.


Um 12.30 Uhr fand im CCL im Rahmen des Musiklehrertages ein Vortrag statt, den ich interessant fand, auch wenn ich keine Musiklehrerin bin - aber einiges kann ich aus "Aktives Musikhören", wo ich fleißig mit schrieb, doch für die Arbeit mitnehmen.

Danach hatten wir zwei Stunden Zeit, um uns weiter umzusehen. Zuerst in Halle 2, wo extrem viele Schulklassen unterwegs waren.
Ein Besuch beim Annette Betz Verlag ist für mich eine Pflicht, genauso wieder Kauf von mindestens einem "Musikalischen Bilderbuch". In diesem Jahr wurde es "Die Moldau" und noch ein Zweites: "Die vier Jahreszeiten". Die wunderschönen Illustrationen in Kombination mit einer Geschichte zu fabelhafter Musik faszinieren mich immer wieder. Vielleicht werde ich die Bücher auf meinem Blog mal genauer vorstellen.


In Halle 3 verbrachten wir die meiste Zeit bei den Bücherregalen der Antiquariatsmesse. Ich liebe es mit den Fingern über die Buchrücken zu streichen, an alten Büchern zu riechen und die Spuren der Zeit zu begutachten.


 


Dort kaufte ich - auch wenn ich mich langsam mal zurück halten wollte - das "Buch der Lieder" von Heine.


Um 16.00 Uhr gingen wir noch einmal ins Musikcafé zum Vortrag Klavierspielen leicht gemacht. Hier wurde "Die neue Klavier-Fibel" von Ulrich Deppe vorgestellt. Auch wenn ich das Buch nicht kaufte, konnte ich wieder ein bisschen Wissen und ein paar Ideen mit nach Hause nehmen.

Mit den Programmpunkten war danach erstmal Schluss und wir nutzten die Zeit, um die Glashalle und schließlich Halle 1 nochmal zu durchforsten.


Eine Funko Pop Figur und eine Sonnenbrille wurden es diesesmal nicht, dafür entdeckte ich aber ein ganz tolles Buch: "Kleiner Trottel Axolotl" von Olivia Vieweg. Die Autorin war gerade am Stand und signierte nicht nur ihr Bilderbuch, sondern zeichnete gleich einen putzigen Axolotl dazu.



Zum Schluss kaufte ich mir noch eine Fuchsmütze, an der ich gefühlt hundert mal vorbei gegangen bin und überlegt habe, ob ich sie nun kaufen sollte oder nicht. Am Ende habe ich es doch getan und mein Budget für den Samstag deutlich nach unten gesetzt.


Die letzten Minuten des Tages auf der LBM verbrachten mein Freund und ich im Abendsonnenlicht in der Glashalle. Wir ruhten unsere Füße aus und machten uns für die Heimfahrt bereit. Der Freitag ist wesentlich entspannter als Samstag oder Sonntag auf der Messe. Natürlich waren viele Leute da, aber es war weniger überfüllt und wir konnten den Tag voll und ganz genießen.

Sonntag, 5. Mai 2019

{Buch} DREAM ON - Marionetten


Titel: DREAM ON - Marionetten
Autor: Nikolas Stoltz
Format: Kindle Edition
Seitenanzahl Printausgabe: 342
Dateigröße: 1583 KB
ASIN: B07D92CJ46
Verlag: FeuerWerke Verlag
Preis: 3,49€ / 0,00€ kindle unlimited
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Kurzbeschreibung von Amazon
Lena Delago erlebt ihre schwärzeste Stunde, als Senator Howard Jackson auf einer Wahlkampfveranstaltung vor ihren Augen erschossen wird. Warum hat sie nicht reagiert, obwohl sie für die Sicherheit des Senators verantwortlich war und sie den Attentäter beobachten konnte?

Zusammen mit der Reporterin Christina Porter und dem Traumdesigner Nick Quentin nimmt sie die Spur des Killers auf und stößt auf eine Verschwörung, die ihre Vorstellungskraft übersteigt.

Auch im finalen Teil 2 der DREAM ON Reihe stehen der Computerspezialist Nick Quentin und die Polizistin Lena Delago wieder einer scheinbar unangreifbaren Großmacht gegenüber, die die Welt, wie sie heute ist, in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Beide Teile der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden, es wird jedoch empfohlen, mit Teil 1 „Tödliche Träume“ zu beginnen.

Meine Meinung
Schon lange steht diese Rezension auf meinem Plan, schon lange habe ich dieses Buch ausgelesen und es einfach nicht geschafft. Aber besser später als nie: Nachdem mich der erste Teil "DREAM ON - Tödliche Träume" wahnsinnig fesselte, freute ich mich um so mehr als mich Nikolas Stoltz fragte, ob ich auch den zweiten Band rezensieren könnte.

Wie auch schon "Tödliche Träume" lebt die Geschichte von seinen gut durchdachten Charakteren und der Spannung, die sich bis zum Ende auflädt. Nick Quentin bekommt auf einmal Visionen, die sich bewahrheiten und Lena Delago wird zur Gejagten. Gemeinsam mit ihren Verbündeten müssen sie einen schrecklichen Plan aufhalten. Neben den, bereits aus dem dem ersten Buch, bekannten Figuren, lernen wir hier auch die Reporterin Christina Porter kennen. Während ich anfangs misstrauisch gegenüber ihrer Rolle in der Geschichte war, wurde ich später emotional sehr von ihr mitgerissen.

Die Traumtechnologie steht wieder im Mittelpunkt der Geschichte und welche Auswirkungen sie haben könnte, wenn sie in den falschen Hände gelangt. Die Geschichte macht nachdenklich, weil es sich nicht nur um reine Science-Fiction handelt, sondern gewisse Themen der Technologie bereits heute relevant sind: Überwachung und Manipulation.
So kommt es auch, dass die Geschichte auf keine Weise unrealistisch oder weit hergeholt ist, sondern fesselnd bis zum Schluss.

Fazit
Ich freue mich, dass es diese Geschichte gibt. "DREAM ON - Marionetten" ist eine gelungene Fortsetzung zum ersten Band und ich hoffe, dass es bald mehr von Nikolas Stoltz zu lesen gibt.
5 von 5 Sternen
★★★★★ 

Der Autor Nikolas Stoltz wurde 1973 geboren in Lübeck geboren und lebt heute mit seiner Familie in der Nähe von Bonn. Seit etwa zwanzig Jahren arbeitet er im Marketing und Innovationsmanagement eines internationalen Telekommunikationskonzerns, die Charaktere, die er dort kennenlernte und Situationen, die er erlebte, inspirierten ihn auch bei der Geschichte um "DREAM ON".
Dank Vielen Dank an Nikolas Stoltz für die Bereitstellung des Exemplares! 

Gemäß § 2 Nr. 5 TMG kennzeichne ich diese Rezension als Werbung. Eine Verlinkung zum Verlag und anderen Seiten dient informativen Zwecken